„Lärmschutzwände an der Bahnlinie“

Die Bürger für Prien beantragen eine Bürgerwerkstatt

Auf Antrag der der Deutschen Bahn hatte der Gemeinderat am 28.2.2018 beschlossen die Errichtung von Lärmschutzwänden entlang der Bahngleise in Prien generell zu befürworten. Schon damals machte die Fraktionr der BfP klar, dass man dieses Thema sehr vorsichtig angehen muss, da hier sonst eine Mauer quer durch Prien gebaut wird. Fraktionssprecher Christoph Bach sagte wörtlich: „Dieser Lärmschutz wird das Ortsbild Priens so beeinflussen wie der Kirchturm.“ Weiterlesen

Was lange währt… – Baugebiet Eglwies nimmt entscheidende Hürde

Was lange währt wird endlich gut. In nichtöffentlicher Sitzung (das kann man noch besser machen!) hat der Gemeinderat nach 2 jähriger Diskussion beschlossen, den östlichen Teil des Areals mit Reihenhäusern insbesondere für Familien bebauen zu lassen, während im westlichen Teil Mehrgeschosswohnungen im genossenschaftlichen Wohnungsbaumodell entstehen.

Die Fraktion der Bürger für Prien hätte sich einen grösseren Anteil an genossenschaftlichen Wohnungen gewünscht, denn das Ziel langfristig günstigen Wohnraum in Prien anzubieten, wird hier am sichersten erreicht. Aber die 50/50 Teilung scheint ein fairer politischer Kompromiss. Weiterlesen

Antrag der Fraktion der Bürger für Prien

Antrag der Fraktion der Bürger für Prien als PDF

Die Bürger für Prien beantragen, der Gemeinderat möge Folgendes beschließen:
Der Gemeinderat beauftragt die Verwaltung der Gemeinde Prien (nach Möglichkeit in Zusammenarbeit mit der BW Verkehr) mit der Vorbereitung der Umsetzung des Kapitels 3.1. „Tempo 30 Zonen“ des Abschlussberichtes der BW Verkehr, d.h. insbesondere
• Die Festlegung eines innerörtlichen Vorfahrtstraßennetzes (siehe „Kommentar“ auf Seite 3)
• Die Festlegung möglicher Wohngebiete für eine Tempo 30 Zone (sowohl in Prien, als auch in den westlichen Ortsteilen) (siehe auch Seite 3 „§ 45 Abs. 1 c StVO“, sowie Zitate Seite 4)
• Eine Beschreibung und Kostenschätzung der notwendigen Maßnahmen.
• Eine Klarstellung, wer die Kosten zu tragen hat, insbesondere in Berücksichtigung des Schreibens von Herrn Peter Geck, KVR-III – Straßenverkehr – München (siehe letzte Seite Anhang), nachdem Münchens Bürger nicht direkt zur Finanzierung beigetragen haben und es außerdem nur am Anfang und Ende eine Beschilderung nach der StVO braucht. Weiterlesen